RCO bei der Alb Extrem

Am Sonntag, 25.06.23 fand die Alb Extrem statt, ein fester Termin in der Jahresplanung vieler Radsportfans. Mit Start und Ziel in Ottenbach ist die Alb Extrem eine sehr gut organisierte Veranstaltung. Wer 160 km oder mehr fahren wollte, startete zwischen 5:30 und 6:30 Uhr in der Früh. Angenehm kühl war es zu dieser Zeit aber das sollte sich im Laufe des Tages noch ändern. Der Tag brachte viel Sonnenschein und ließ die vielen Steigungen noch viel steiler erscheinen.
Jede Verpflegungsstelle wurde dankend angenommen, Trinkflaschen aufgefüllt, Bananen, Kuchen, Brezeln und anderre Kalorienbomben wurden gebunkert. An einer Verpflegunsstelle war eine Dusche aufgebaut um die überhitzten Köpfe etwas abzukühlen.

Folgende Strecken konnten gefahren werden:

Alb easy: familienfreundlich, aber dennoch anspruchsvoll: ca. 90 km/ca. 1400 hm
RTF: anspruchsvoll, ca. 160 km/ca. 2700 hm
Marathon: ein echter Marathon, ca. 200 km/ca. 3600 hm
XL Marathon: super hart, 260 km/ca. 5000 hm
Traufkönig: etwas für die wahren Extremisten, min. 300 km/min. 6000 hm

3 Rennradler fuhren die 200km mit ca. 3600 hm. Bei den hochsommerlichen Temperaturen nicht einfach – eine Top Leistung.
5 Rennradler (3M/2F) fuhren die 160 km mit ca. 2700 hm. Eine Distanz, die ohne ordentliches Training nicht möglich ist.
3 Radler fuhren die 90 km mit ca. 1400 hm. Auch das muss erst mal gefahren werden.

Herzlichen Glückwunsch an alle Finisher der Alb Extrem 2023.

Zu den Ergebnissen geht es hier: Ergebnisse Alb Extrem 2023

Pedale, Puls und Panaché

Rennradler des RCO in den Vogesen

Vom 29.05. bis zum 05.06.23 waren 9 Mitglieder der Rennradgruppe des RCO in den Vogesen. Gemeinsam mit 8 Mitgliedern von den Windschattenflitzern aus Aalen war das bereits das zweite, gemeinsam durchgeführte Trainingslager. Letztes Jahr ging es nach Italien/Cesenatico und dieses Jahr nach Frankreich.

Ausgangspunkt und „Basislager“ war der Ort Metzeral in den Vogesen.
Metzeral ist eine französische Gemeinde mit 1042 Einwohnern im Département Haut-Rhin in der Region Grand Est.
Hier waren wir im Hotel Le Soleil d’Or untergebracht. Ideal als Ausgangspunkt für die Touren auf die Vogesenberge und ideal wenn man gute Küche und Gastfreundlichkeit schätzt. Michel ist hier der Gastgeber und Küchenchef, also der „chef de cuisine“. Gutes Frühstück für den Start in den Tag und als Grundlage für die anstehenden schweißtreibenden Touren. Das Abendessen, natürlich 3 Gänge wie in Frankreich üblich, war super lecker, abwechslungsreich und auch für die Vegetarier ließ sich Michel immer was einfallen. Dazu die humorvolle Art mit den Gästen umzugehen – sehr zu empfehlen.
Eine absolut gelungene Ausfahrt – vielen Dank an die Organisatoren.

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